Donnerstag, 28. März 2013

Ich fühle


Wenn du nicht hier bist,
bin ich nachdenklich und stumm.
Ohne dich geht die Zeit nicht um.

Da gibt es so viele Fragen - Worte,
die ich nicht gewagt zu sagen.

Es gibt da dieses Gefühl in mir,
die Angst, dass ich dich verlier.

Dass sich diese Träne
noch ungeweint,
irgendwann mit den deinen vereint.

Da ist dieses Klopfen und Pochen im Herz,
dieser bittersüße ziehende Schmerz.

Und das Gefühl als würde ich schweben,
so intensiv, wie nie zuvor in meinem Leben.

Da sind die Gedanken
die meine Sehnsucht zu dir tragen,
nicht mutig genug,
um nach dem Warum zu fragen.

Es gibt dieses Bangen, etwas Unsicherheit,
geht meine Hoffnung einen Schritt zu weit?

Da ist die Unruhe,
die nach deiner Nähe verlangt.
Ob meine Botschaft wohl zu dir gelangt.

Meine Gefühle gegen meinen Verstand.
Freude und Angst gehen Hand in Hand.

Dann bist du da,
nimmst mich in den Arm,
fühle Geborgenheit, meine Seele wird warm.

In deinen Augen kann ich Zärtlichkeit sehen,
kann erkennen, du wirst nie wieder gehen.

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