Geheimnisvolle Stille die mich umringt,
wenn mit der Nacht ein Traum beginnt.
Gedanken trennen sich von der Wirklichkeit
die Realität erscheint so endlos weit.
Ein Strudel der Gefühle die ihre Kreise ziehen,
Gedanken der Angst, die unsicher fliehen.
Zwei Herzen, die aus Sehnsucht weinen
sich aus Hoffnung vereinen,
schließen ein Band, das Gefühle verbindet,
das Nähe und Geborgenheit wiederfindet,
ohne nach der Vergangenheit zu fragen,
um Schmerz und Kummer fortzutragen.
Doch mit dem Morgengrauen sind die Bilder erloschen,
haben jenes Band gebrochen.
Langsam nur geht der Schatten der Nacht
benommen noch gefangen erwacht.
Eine einsame Träne verweilt noch auf meinem Kissen,
doch mit dem zufriedenen Gefühl Dich wenigstens als Freund zu wissen.
Beim Blick in den Sternenhimmel sehe ich Dein Gesicht,
ich fühle Deine warme Haut und küsse Dich.
Dir zu gehören - einzig und allein,
mit Dir zusammen will ich glücklich sein.
Ich kann Dich spüren ganz nah bei mir,
es ist so ruhig und still - ob Ich Dich verliere ?
Ich öffne die Augen und Du bist nicht mehr da,
ich wünsche mir so sehr all das wäre nicht wahr.
Mein Herz füllt sich mit Leere - mein Leben fehlt der Sinn,
was soll ich ohne Dich machen , wo soll ich hin ?
Der kalte Wind bläst alles davon - ich fühle den Schmerz,
die Realität ist da - zurück bleibt nur die Liebe in meinem Herz !
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