Dienstag, 25. November 2014

Zwickmühle

Manchmal bringt es nichts zu versuchen mit jemand zum reden, wenn derjeniger dich nicht wirklich zuhört. 
wir stehen meistens unbewusst in eine Zwickmühle, weil wir niemand verletzen wollen. Doch meistens passiert das Gegenteil wenn wir irgendwas verheimlichen. 
Doch automatisch behält man etwas für sich wenn man genau weiß dass man damit andere verletzen würde. 
Genau in solchen Situationen vor paar ca. 2 Monate, da könnte ich es nicht anders als es für mich selbst zu behalten. 
Es war zwar scheiße von meiner Seite gegenüber von ihm aber an den Moment war es mir egal, denn zum erstmal habe ich an mich gedacht. 
Ich wollte in der Zeit keinen von beiden verlieren, doch einen davon habe ich jetzt verloren durch seinen Dummheit aber ich bin froh, dass es so gekommen ist wie es gekommen ist.
Ohne nachzudenken habe ich es für mich behalten, auch wenn ich ihn dafür anlügen musste aber das ganze war mir mehr als nur wert, obwohl ich es ungern getan habe aber anders ging es nicht.
In der Zeit habe ich keinen andere Ausweg mehr gesehen, doch vor allem war ich unschuldig dran. Alles was passiert, könnte ich nicht ahnen dass es noch besser werden könnte aber jetzt weiß ich ganz genau, dass man nicht immer was suchen muss um glücklich zu werden. Manchmal passiert es wenn du es am wenigstens erwartest und wenn du dich selbst nicht lieben kannst.

Stück scheiße bist du!!!


Doch trotz allem sollte man ihre Wortwahl aufpassen, denn alles kann gegen dich verwendet werden.Leb nicht nach dem Willen andere Menschen sondern nach deinen eigenen Willen aber wenn man selbst nicht hat. Da bleibt nichts übrig als nach dem Willen von andere zu leben. Selbst das ist schon einen Fehler, denn einen Mensch, der einen Charakter hat, weiß ganz genau das es falsch ist.

Kennst du das, wenn du von Menschen beleidigt wirst aber kein Stück besser als du sind?
Oh ja, das kenne ich sehr gut. Mir vorscheiben zu wollen wie ich meinem Leben zu leben habe aber selbst nichts auf die Reihe zu kriegen. Schon lustig wie manche von euch sich verhalten und sich als Menschen abgeben. 
Eins habe ich gelernt, beurteil niemand nicht nach dem Aussehen oder Herkunft sondern beurteil sie erst dann, wenn du schlechte Erfahrungen mit denen gemacht hast. 
Es tut mir gar nicht leid, wenn einen von euch mich hasst. Ich sage es ungern aber jemand der mich hasst, wird wohl gemerkt haben, dass ich viel reifer als sie bin und dass ich mehr aus meinem Leben als die von ihrem Leben mache. 
Ihr könnte mich egoitschnenen aber Leute, die hinter meine Rücken lästern, solchen Menschen brauche ich meinem Leben ganz bestimmt nicht. Anscheinend findet ihr meinem Leben viel interessanter als das eigenes Leben! 
Doch versucht mal erstmal eure scheiße Leben auf die Reihe zu kriegen als euch mit das Leben von andere zu beschäftigen!




Donnerstag, 30. Oktober 2014

Ich bin schon wieder schwach geworden!!!!


Ich halte es in meinen Händen, der Knauf schmiegt sich in meine Handfläche, als wäre dieses Messer genau für meine Hand gemacht. Nie wieder will ich dieses Messer zur Seite legen, das braune Holz sondert immer noch seinen typischen Geruch ab und lässt mich in eine andere Welt abtauchen. Ich wiege das Messer von rechts nach links von einer zur anderen Hand, drehe es immer wieder um die eigene Achse um keins der ach so kleinsten Details zu übersehen. 
Die Klinge, sie ist Handgeschmiedet die kleinen Rillen zeigen es mir, wenn ich daran entlang fahre spüre ich eine magische Anziehungskraft, meine Finger beginnen zu kribbeln. Der Schwung der klinge mit keiner anderen zu vergleichen, sie macht einen Bogen nach oben und die schärfe nicht zu unterschätzen. Ließ mir extra Feinheiten in das Eisen Gravieren, mein eigen Fleisch und Blut stand in Mitten geschrieben; jeder hat das als Eigentumshinweis genommen doch nur alleine ich wusste was es zu bedeuten hatte.
Immer trage ich dieses Messer bei mir, es ist klein genug, es ist legal, doch auch wenn es das nicht gewesen wäre glaube ich hätte es mich nicht interessiert. Ich sitze in meiner Badewanne das Messer direkt neben mir, ich lasse mir heißes Wasser einlaufen es verbrüht mir den Körper doch ich spüre es nicht. Meine Haut bitzelt, sie wird rot doch auch davon nehme ich keine Notiz mehr, bin mit meinen Gedanken schon seit langer Zeit sehr weit weg. Die Realität habe ich abgeschafft ich komme in der Realität einfach nicht mehr klar, will ihr nur noch entfliehen.
Die Badewanne ist voll, mein ganzer Körper brennt, doch ich nehme davon keine Notiz, ich starre an die Decke tauche meinen Kopf unter WasserHabe das Gefühl die Wellen schlagen über meinem Kopf ein, doch tauche ich nicht auf genieße diese Luftarmut, in letzter Sekunde drücke ich mich mit meinen Füßen am unteren Rand ab um nach Luft zu schnappen. Orientierungslos sehe ich mich um und atme erleichtert auf als ich das Messer immer noch an der Stelle liegen sehe an dem ich es abgelegt habe. Meine Hand greift danach, wieder schmiegt sich der Knauf in meine Hand und gibt mir das Gefühl von Sicherheit. Wieder und wieder drehe ich das Messer in meiner Hand, lasse die Klinge ganz sanft über meine Handfläche gleiten. 
Minimale Linien zeichnen sich darin ab, doch nicht tief genug um sie zum Bluten zu bringen, doch was ist mein Ziel ich weiß es noch nicht.  Ich setze das Messer an meinem Linken arm an, das Gefühl die Klinge auf meiner Haut zu spüren, lässt mich geistesabwesend grinsen. Mit leichtem Druck lasse ich die klinge ganz langsam von oben nach unten gleiten, mein Arm beginnt zu brennen doch auch das merke ich schon gar nicht mehr. 
Nach einem Schnitt folgt der nächste und der nächste mein Arm fängt immer mehr an zu brennen mit jedem Schnitt werde ich impulsiver, der Druck erhöht sich der Schmerz er schreit in mir, doch kein Wort dringt über meine Lippen. 
Mein Unterarm komplett zerstört, ich sehe das Blut wie es meinen Arm hinunter läuft, man könnte sagen es geht den Bach hinunter und das passt ja wohl zu meinem Leben. Ich tauche meinen Arm in das Seifenwasser mit einem Schlag vergleichbar mit einer Explosion zerreißt es mir meinen Arm fast vor Schmerz, doch ich liege nur da und lache. Ich lache über meinen eigenen Schmerz will mehr doch weiß ich nicht wie. Ich hole den Arm aus dem Wasser, schaue mir an was ich getan habe, bewundere mein Kunstwerk, das nach kurzem wieder beginnt zu Bluten. In kleinen Rinnsalen läuft es meinen Arm hinab ich verfolge den Weg und spüre gleichzeitig wie eine Schaar von Tränen meine Wangen hinunter kullern. 
Ich war mal wieder zu schwach, ich habe ihn erneut enttäuscht. Und was das nun bedeutete, wusste ich, er würde sich von mir trennen ein für alle mal. Meine Stimmen in meinem Kopf sie schreien mich an: „Was hast du getan? Wie konntest du nur? Du hässliches Frack, du hast es doch nicht anders verdient als ihn auch noch zu verlieren, warum setzt du deinem ganzen leid nicht einfach endgültig ein Ende?“
Langsam wurde das Wasser immer dunkler um mich rum, mein Arm blutete doch stärker als vermutet, doch es interessierte mich nicht mehr ich hatte es ja nicht anders verdient ich griff nach meinem Handy. Ich tippte nicht mehr viel doch war es verständlich: „Es tut mir leid. Ich liebe dich!“
Ich legte das Handy wieder weg und griff Geistesabwesend wieder nach meinem Messer, doch diesmal legte ich es richtig an. 
Steigerte ganz langsam den Druck und zog es nach unten durch, eine große Klaffende Wunde kam zum Vorschein, der Todesschrei hallte durch meinen Kopf und kurz danach aus meinem Badezimmer. Ich ließ mich ins Wasser gleiten und versank in den Wellen mein Kopf wurde schwer, merkte nach und nach gar nichts mehr. Nach und nach wurde es immer dunkler um mich rum und mein letzter Gedanke war: „Ich habe es geschafft, endlich bin ich frei!!!“









P.S. Der Text habe ich nicht geschrieben sondern eine gute Freundin von mir, die unbekannt bleiben möchte.

Frei wie einen Vogel





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 Wie ein Vogel möchte ich fliegen, vom alten ins warme doch stattdessen fliege ich von einem scheiß in den nächsten. Ich will frei sein, Glück erleben und doch sitze ich hier in der Scheiße fest. Von Tag zu Tag wird es schlimmer, die Stimmen in meinem Kopf verstummen nicht mehr, sie schreien mich an, sie beleidigen mich; doch was soll ich dagegen tun?
Ich suche den rechten Pfad, doch immer wenn ich denke ich habe ihn gefunden, ist da wieder ein Hügel den ich runter falle, doch wann kommt endlich die Klippe; die Klippe welche mir Erlösung schenkt?
Und so wanderte ich im Finsteren Tal, doch der Herr ist mein Hirte….
Warum führt er mich dann nicht aus diesem Drecksloch raus?
Was habe ich nur verbrochen dass du mich so leiden lässt? Was kann ich nur tun um dem ganzen Übel endlich ein Ende zu setzen oder wird es nie enden? Bin ich dazu verdammt mein Leben lang diese Qualen zu erleiden? Ich weiß es nicht doch so oft bin ich nicht erpicht darauf es überhaupt auszuprobieren und doch gehe ich jeden Abend mit dem Gedanken schlafen: „ Morgen ist ein neuer Tag.“
Doch wie lange wird mich dieser Satz noch oben halten ? Noch nie so gefühlt wie jetzt mein eigener Körper ist mir fremd, ich fühle mich eingeengt, bekomme keine luft mehr Winde mich wie eine Schlange habe das Gefühl zu ertrinken, schnappe nach Luft doch da scheine eine zu sein. Ich schaue mich orientierungslos um doch merke ich schnell ich bin alleine ganz alleine gefangen in mir selbst.
 Doch die Gitterstäbe sind zu dick ich kann sie nicht einfach verbiegen und so laufe ich weiter durch die inzwischen dunklen Straßen alleine, doch genau das was ich wollte, endlich kann mich mein Kopf in Ruhe anschreien und ich kann darauf hören was er von mir will, ich kann es endlich raus lassen in Worte fassen.
Jetzt bleibt mir nur die Hoffnung, dass es auch den gewünschten Effekt hat und ich vorerst wieder meine Ruhe habe.
Ob ich verrückt bin – klar wer ist das heutzutage nicht? Wer hält es heutzutage auf dieser Welt schon noch aus ohne irgendwo an ihr oder sich selbst zu zweifeln?
Wer stellt sich bitte nicht die Fragen: Was mach ich hie, worin liegt denn bitte der Sinn in all dem was wir tun und was würde passieren wenn wir es nicht täten?
Doch mich machen diese Fragen wahnsinnig weil ich keine antworten bekomme und ich denke das wird sich auch niemals ändern: Manchmal habe ich das Gefühl dass sich die ganze Welt gegen mich verschworen hat und mein Körper ebenfalls und wie soll ich so durch dieses Leben kommen? Ist es eine Probe um zu schauen wie viel ich aushalte oder was soll das? Wenn ich das überlebe bekomm ich dann irgendwas dafür?
Der Satz wir sind unseres eigen glückes Schmied er mag wohl stimmen doch wenn das Feuer nicht heiß genug wird oder das Eisen einfach miserable Qualität hat kann das doch auch nichts werden oder täusche ich mich da? Mein Körper versagt mir seine Dienste arbeitet nicht so wie er es soll ob es meine eigenen Schuld ist? Hab ich ihn nicht gut genug behandelt oder gepflegt; ich weiß es nicht. Ich habe das Gefühl momentan gar nichts mehr zu wissen. Ich habe so viele Fragen in meinem Kopf, sogar mehr wie hier jetzt aufgeführt sind doch habe ich auf keine einzige eine Antwort, abwarten ob ich irgendwann mal eine bekommen werde. Denn langsam habe ich keine Lust mehr Fragen zu sammeln ich will endlich antworten, ich will endlich frei sein will so sein können wie ich bin …… 


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 P.S.Leute nicht wundern aber den Text habe ich nicht geschrieben sondern jemand anders..

Freitag, 3. Oktober 2014

Vor Wut zerfressen

Ich versinke immer weiter an der scheiße rein. Egal was ich mache ist immer alles falsch. Es gibt immer wieder irgendwas an mir rum zu hacken. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Habt ihr schon mal dran gedacht, dass es mir sowas von scheiße egal ist was ihr von mir denkt?! Nein denkt ihr und warum?! Weil ihr einfach nur mit euch selbst beschäftigt seid. Egal was man macht, passt euch nicht aber was solls! Es tut mir leid aber keiner hat mir gefragt ob ich leben wollte also hat mir keine sau zu sagen wie ich meine Leben zu leben haben. Kein Mensch ist perfekt, jeder von uns machen Fehler und nicht jeder von uns steht dazu. Ich muss mich auch nicht rechtfertigen für das was ich sage oder tue und ganz bestimmt nicht mit wem ich befreundet bin. Also Leute kümmert euch um eure scheiße Leben und lass meine Leben in Ruhe. Ich habe die schnauze voll von verlogene Menschen. Ich lasse mir ganz bestimmt nicht mehr gefallen, dass ihr auf mich wie ein Stück Dreck rumtrampeln. Ich hab's satt und wenn's euch irgendwas nicht passt, dann behalt es selbst. Anschließend stört es dir und nicht mir. Peace Leute 

Sonntag, 14. September 2014

Blind vor Liebe

Manchmal gibt man auf, weil man genau weiß, dass man gegen sie kein Chance haben. Ohne es zu merken, war ich mit dir vereint auch wenn ich es nicht wollte. Egal was ich gemacht habe, du warst in meinem Kopf. Alles hat es sich nur noch um dich gedreht. Ich habe alles wegen dir hingeworfen. Es gab kein andere Thema außer du, egal was ich gemacht habe oder gesagt habe. Ich hätte alles getan um dich nicht zu verlieren aber danke dir habe ich gelernt, dass es nichts wichtigers als wahre Freunde und mich selbst gibt. Ich habe zwar durch dich Freunde verloren aber durch deine scheiße habe ich wahre Freunde gekriegt. Ich war so blind vor Liebe, dass ich mich selbst vernachlässigt habe. Mich bedanken kann ich nicht aber bereuen tue ich mal gar nichts. Ich würde alles dafür tun, dass es kein Meter wahr ist aber gegen das Schicksal kann man nichts tun.

Freitag, 4. April 2014

Meist heimlich an

Die Liebe fängt meist heimlich an, ein Blick, ein Wort, ein Lächeln dann, man trifft sich und man redet nur, von Zärtlichkeit noch keine Spur.
Verabredet sich, wie sich's ergibt, sagt jedem stolz, ich bin verliebt und beginnt vorm Treff zu rennen, dann fängt das Feuer an zu brennen.
Händchenhalten und alleine sein, läutet die nächste Phase ein, so kommt es, wie es kommen muss, zum Höhepunkt, dem ersten Kuss.
Meistens bleibt es nicht dabei, man probiert noch allerlei und erkennt dann schon sehr bald, beide sind total verknallt.
Wenn dieser Zustand länger bleibt, die Liebe ihre Früchte treibt, doch "ehe" man das Glück erblickt, wird alles oft im Keim erstickt.

Tränen im Gesicht

Du hattest Tränen im Gesicht, als du ihm sagtest: "Ich liebe dich!", doch er glaubte dir nicht.
Du gingst durch die Straßen, dein Herz war leer und leben wolltest du auch nicht mehr.
Du fingst an zu haschen und nahmst Heroin, alles nur wegen ihm.
Deine Eltern merkten es bald und steckten dich in eine Jugendanstalt.
Er hatte eine andre, du merkst es kaum, denn du lebtest wie in einem Traum.
Du hörtest den Zug kommen und ließest dich fallen, ein Todesschrei, nun war endlich alles vorbei.
Zu spät stand er am Grab mit Tränen im Gesicht und flüsterte leise: "Ich liebe dich ..."

Mittwoch, 19. März 2014

Über die Selbstliebe

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist-von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid micg nur davor warnen sollen, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich: Das nennt man authentisch sein.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man Reife.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man Ehrlichkeit.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das gesunden Egoismus aber heute weiß ich, das ist Selbstliebe.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt: Das nennt man DEMUT.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick in dem alles stattfindet, so lebe ich heute jeden Tag und nenne es Bewusstheit.

Als ich mich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute Weisheit des Herzens.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich wie hart das Leben ist und wie manchmal das Leben unfair sein kann.

Deshalb danke ich mich für alle Menschen, die mir über dem Weg gelaufen sind.
Danke an dich Bruder, dass du immer für mich da warst.
Danke dir Beste Freundin, dass du mich damals akzeptiert hast und danke dass du immer für mich da warst.
Danke Marcus Meuten und Daniel Hudak, dass ihr beide immer da seid wenn ich es euch brauche und wenn ich euch nicht brauche. Ich kann es nicht erklären aber ihr beide seid ihr alles für mich zurzeit. Ihr gibt mir dem Kraft immer wieder. Jeden Tag stehe ich auf und kämpfe ich mich durch das Leben weiter. Es gibt keine Beschreibung wie ich die Verbindung zu euch erklären kann. Ich kann einfach nur sagen, dass ihr beide ein Teil von mir seid egal wer und was dagegen ist und hoffentlich sterbe ich als erstes weil ich ohne euch einfach nicht leben kann. Ich würde es nicht ertragen und ich würde es sowieso nicht lange überlebt.
DANKE AN EUCH ALLE.....

Freitag, 21. Februar 2014

Alles was ich mich bis jetzt nicht erinnern könnte

Nachdem, dass du gestorben bist,habe ich gelernt Leid,Schmerz, Hass und Trauer zu ertragen.
Trotz allem hast du mir beigebracht:
  • Nie aufzugeben
  • weiter zu kämpfen, auch wenn es nicht mehr geht
  • allein aufzustehen, wenn ich auf dem Boden liege
Seitdem du tot bist, bin ich meistens ratlos und weiß ich nicht mehr weiter. Genau in solchen Momenten brauche ich dich am Meistens und genau da fing ich mich an zu ritzen und bin ich mal wieder im Drogenwelt gelandet. 
Ich weiß es nicht, wie lange ich diese Kampf noch durchhalten werde.
Vor kurzem habe ich erfahren, dass deinen jüngeren Bruder im Drogenwelt sowie wie wir damals gelandet sind. 
Seitdem ich es weiß, versuche ich alles was ich kann, damit er aus der Scheiße rauskommt aber er ist genau sowie du. 
Er ist so stur wie du, dass er nicht mal wert auf meine Wörter gibt.
Alles was du mir durch Träume mitteilst, kann ich immer noch nicht verstehen. Was willst du mir damit sagen?
Ich weiß es einfach nicht mehr weiter wie ich deinen Bruder helfen kann.
Deinen Bruder hängt immer noch am Pepp. Der hat mir schon mehrmals gesagt, dass er aufhören will aber mal passiert etwas, worauf er nicht klar kommt, dann fängt er wieder an. Jetzt das mit seine Gesundheit. Ich weiß es nicht, ob es mit der OP klappt aber es stehen 50/50% von Chancen, dass er es überlebt. 
Ich habe so Angst, dass ich noch jemand verliere. Zuerst meinen Besten Freund wie du es genau weißt, dann meinen Opa. Danach dich im Motorradunfall sterben sehen und vor kurzem habe ich meine Beste Freundin verloren.
Ich bin einfach ratlos wie ich ohne die Hilfe von euch alle weiter kämpfen soll.
Es war einfach Schicksal, dass ich deinen Bruder kennen gelernt habe. 



P.S. Dieser Text ist nicht fertig...

Sonntag, 16. Februar 2014

Verlorene Liebe

In allen Nächten dachte ich an Dich, denn Du warst die große Liebe für mich.
Dann wurden all meine Träume wahr.
Du fragtest mich und ich sagte "Ja" !
Wir schworen uns Liebe auf ewige Zeit, und dass einer stets beim anderen
bleibt.
Doch mit der Zeit wurden wir uns fremd,
bis beschlossen, es wird sich getrennt.
Du gabst mir einen letzten Kuß, dann machte ich für immer Schluß.
Von all unserer Freud blieb nur noch Leid und aus all der Liebe wurde
Einsamkeit.
Trotz Trennung vergesse ich Dich nicht
und war ich alleine, sah ich nur Dein Gesicht.
Sah ich Dich durch Zufall, hab ich mich gefreut,
oft hab ich geweint und die Trennung bereut.
Erst jetzt nach der Trennung wurde mir klar, wie wichtig doch deine Liebe war.
Ein Jahr hörte ich nichts mehr von Dir. Dann kam ein Brief und der sagte mir:
"Er hat Dich geliebt und so ist es geschehen".
Ich las noch mal, denn ich konnte nicht verstehen.
"Er starb für Dich", so stand es geschrieben, "weil aus der Liebe nur
Hoffnung geblieben!"
Er dachte ich hätte ihn nie geliebt,
und daß es für mich einen anderen gibt.
Ich schrie ganz laut: "Warum hast Du das getan ???"
Doch alles schreien änderte nichts daran.
Noch heute gehe ich oft zu Deinem Grab,
denn es war meine Schuld, daß er starb.
Ich habe etwas gelernt was man wissen muss:
Am Ende einer Liebe gebt Euch nie einen Kuss.
Und wenn man Liebe vor einem verschweigt, so wird man nie glücklich,
dass hat sich gezeigt !!! 


P.S. Du warst einen Engel, dich habe ich begegnet und verloren.

Enttäuschung

Du bist mir nah und doch so fern;
Du bist mein Leben, hab dich so gern.
Doch Du fühlst nicht so wie ich
Du bist nicht so stark wie ich
Du lebst ein anderes Leben.
Kannst mir die Liebe dich ich brauch
Nicht geben.
Geduldig, voller Angst
In einem Chaos von Gefühlen,
hab ich auf Dich gewartet.
Habe viele Tränen vergossen,
schlaflose Nächte verbracht.
So viel Hoffnung war in mir,
Jetzt ist alles Leer, fühl mich so einsam.
Was gabst Du mir ?
Ist es wahr was deine Lippen sagten ?
War es echt wenn deine Lippen küssten ?
Alles nur Lippenbekenntnisse !
Jetzt bist Du fort, es ist vorbei
Mein Herz zerbricht in zwei.
Groß ist die Enttäuschung und das Leid
Wo bleibt die Liebe für die Ewigkeit ?
Für mich beginnt nun ein neues Leben,
wer weiß, vielleicht auch bald eine neue Liebe,
und mit ihr neues Glück, neue Träume.
Möge auch Du das große Glück finden,
bereue nichts, es war allein Dein Entschluss!
 


Mein Geheimnis.

Mein Herz es schreit vor Schmerz. 
Ich kann nicht sagen was mich bedrückt, 
denn mein Verstand spielt völlig verrückt,

eigentlich ist momentan, mein ganzer Körper eine Achterbahn. 
Das hast nur Du geschafft, 
der Mensch der auch oft mit aus vollem Herzen lacht.

Was soll ich tun, um es zu sagen, soll ich es einfach waagen???? 
Was ist, wenn Du es falsch verstehst 
und nicht mal mehr den kleinen Weg mit mir gehst?

Jetzt besitze ich Dich zumindest zu einem kleinen Teil, 
aber wenn ich es ausspreche ist es vielleicht vorbei! 
Ich werde es waagen und es Dir jetzt sagen.

Du bist mein lieber Sonnenschein 
und mein größter Wunsch ist es, 
mit Dir für immer zusammen zusein.

Vielleicht sagst Du jetzt Good bye 
und unsere schöne Freundschaft ist entzwei, 
aber länger wollte ich nicht mehr mit diesem Geheimnis leben 
und deshalb wollte ich Dir dies als Mitteilung geben.

Entscheide wie Du fühlst und ob es irgend, 
wann für uns eine wahre Chance gibt.


Montag, 13. Januar 2014

Die Liebe und der Wahnsinn

Es wird erzählt, dass alle Gefühle und Qualitäten

des Menschen ein Treffen hatten. 
Als die Langeweile zum dritten Mal gähnte, 
schlug der Wahnsinn wie immer gewitzt vor:
"Lasst uns verstecken spielen"
Die Intrige hob die Augenbraue
und die Neugierde konnte sich nicht mehr zurückhalten
und fragte:" Verstecken, was ist das?" 

"Das ist ein Spiel" sagte der Wahnsinn
"Ich verdecke mein Gesicht und fange an zu zählen, 
von 1 bis 1 Million. Inzwischen versteckt Ihr Euch. 
Wenn ich das Zählen beendet habe, wird der letzte den ich finde
von Euch meinen Platz einnehmen um das Spiel fort zusetzen."

Die Begeisterung und die Euphorie tanzten vor Freude.
Die Freude machte so viele Sprünge, dass sie den letzten Schritt tat, 
um den Zweifel zu überzeugen und sogar die Gleichgültigkeit, 
die sonst an nichts Interesse zeigte, machte mit.

Aber nicht alle wollten mitmachen: 
Die Wahrheit bevorzugte es sich nicht zu verstecken, wozu auch?
Zum Schluss würde man sie immer entdecken
und der Stolz meinte, das es ein dummes Spiel wäre, 
(im Grunde ärgerte er sich nur, das die Idee nicht von ihm kam) 
und die Feigheit zog es vor, nichts zu riskieren.

"eins, zwei, drei,......."der Wahnsinn begann zu zählen.
Als erstes versteckte sich die Trägheit, 
die sich wie immer hinter den ersten Stein fallen ließ.
Der Glaube stieg zum Himmel empor 
und die Eifersucht versteckte sich im Schatten des Triumphes, 
der es aus eigener Kraft geschafft hatte, 
bis zur höchsten Baumkrone zugelangen.
Die Großzügigkeit schaffte es kaum, sich selber zu verstecken, 
da sie bei allen Verstecken die sie fand glaubte, 
ein wunderbares Versteck für einen ihrer Freunde gefunden zu haben.

Ein kristallklarer See........ein wunderbares Versteck für die Schönheit.
Eine dunkle Höhle............ein perfektes Versteck für die Angst.
Der Flug eines Schmetterlings.........das Beste für die Wollust.
Ein Windstoß...........großartig für die Freiheit, 
so versteckte sie sich auf einem Sonnenstrahl.
Der Egoismus dagegen fand von Anfang an einen sehr guten Ort,
luftig und gemütlich.........aber nur für ihn.
Die Lüge verstecke sich auf dem Meeresgrund
(stimmt nicht, in Wirklichkeit verstecke sie sich hinter dem Regenbogen).

Die Leidenschaft und das Verlangen im Zentrum der Vulkane.
Die Vergesslichkeit.....ich habe vergessen, wo sie sich versteckte, 
aber das ist auch nicht so wichtig.

Als der Wahnsinn"999 999" zählte, hatte die Liebe noch kein Versteck gefunden.
Alle Plätze schienen besetzt zu sein,
...bis sie den Rosenstrauch entdeckte 
und gerührt beschloss sich in der Blüte zu verstecken.

"Eine Million", zählte der Wahnsinn und begann zu suchen.
Die erste, die entdeckt wurde, war die Trägheit, 
nur drei Schritte, vom ersten Stein entfernt.
Da nach hörte man den Glauben, der im Himmel mit Gott über Theologie diskutierte.
Das Verlangen und die Leidenschaft, hörte man im Vulkan vibrieren. 
In einem unachtsamen Moment fand er die Eifersucht
und so natürlich auch den Triumph. 
Den Egoismus brauchte er gar nicht zu suchen, 
ganz allein kam er aus seinem Versteck heraus, 
das sich als Bienen Nest entpuppt hatte.

Vom vielen laufen bekam er Durst und als er sich dem See näherte, 
entdeckte er die Schönheit.
Mit dem Zweifel, war es noch einfacher, 
ihn entdeckte er auf einem Zaun sitzend,
weil er sich nicht entscheiden konnte, 
auf welcher Seite, er sich verstecken sollte.
So fand er einen nach dem anderen, das Talent im frischen Gras
und die Angst in einer dunklen Höhle.

Nur die Liebe tauchte nirgendwo auf.
Der Wahnsinn suchte sie überall. Auf jedem Baum, 
in jedem Bach dieses Planeten, auf jedem Berg 
und als er schon aufgeben wollte, erblickte er die Rosen.

Mit einem Stöckchen fing er an, die Zweige zu bewegen, 
bis ein schmerzlicher Schrei aufkam. 
Die Dornen hatte der Liebe die Augen ausgestochen.
Der Wahnsinn war hilflos und wusste nicht,,
wie er seine Tat wieder gut machen konnte. 
Er fing an zu weinen und entschuldigte sich. 
Er versprach Ihr, für immer Ihr Blindenführer zu sein.

Seit dieser Zeit, seit das erste Mal auf Erden Verstecken gespielt wurde,
ist die Liebe Blind und der Wahnsinn immer Ihr Begleiter.

Von der Liebe getragen

Wo du geliebt wirst, kannst du getrost alle Masken ablegen, 
darfst du dich frei und ganz offen bewegen. 
Wo du geliebt wirst, zählst du nicht nur als Artist, 
wo du geliebt wirst, darfst du sein wie du bist.

Wo du geliebt wirst, musst du nicht immer nur lachen, 
darfst du es wagen, auch traurig zu sein. 
Wo du geliebt wirst, darfst du auch Fehler machen, 
und du bist trotzdem nicht hässlich und klein.

Wo du geliebt wirst, darfst du auch Schwäche zeigen 
oder den fehlenden Mut, brauchst du die Ängste 
nicht zu verschweigen, wie es der Furchtsame tut.

Wo du geliebt wirst, darfst du auch Sehnsüchte haben, 
manchmal ein Träumer sein, und für Versäumnisse, 
fehlende Gaben räumt man dir mildernde Umständen ein.

Wo du geliebt wirst, brauchst du nicht ständig zu fragen 
nach den vermeintlichen Preis.  
Du wirst von der Liebe getragen,  
wenn auch unmerklich und leis.